Berichte aus den Dörfern

Clausthal
Eigentlich war ich mit einem Jugendreporter in Clausthal verabredet aber leider war das Zeltdorf heute auf Ausflugsfahrt. So zog ich eben alleine durch das weitestgehend verlassene Clausthal. Einige Jugendfeuerwehren waren trotzdem im Zeltdorf wie beispielsweise die Gruppe aus Sahlenburg. Diese hat Federball gespielt, sich vor der Sonne versteckt oder haben das großzügige Workshop Angebot wahrgenommen. Ähnlich sah es bei der Jugendfeuerwehr Reppner aus. Hier bin ich auf Jäger und Sammler gestoßen, denn es wurden bereits 125 Milchbecher gesammelt. Einer der Jugendlichen Teilte mir mit: “Das Ziel sind 500 Becher, dann bekommt jeder eine Milch gratis“. Entweder lagen die Jugendlichen in der Schlauchhängematte, haben unter Pavillons oder in den Zelten Schatten gesucht. Auch dem Gruppenmaskottchen war warm.

Lautenthal
Als erstes bin ich auf die Jugendfeuerwehr Stockheim aus Hessen getroffen. Nach eigenen Angaben handelte es sich hier um die „Zollstelle“ von Lautenthal. Außerdem haben die Jugendlichen bei diesem Wetter einen der besten Plätze, nämlich im Schatten. Zusätzlich wurde noch ein Sonnensegel gespannt. Bei den Temperaturen hat die Jugendfeuerwehr beschlossen noch schwimmen zu gehen, sonst haben sie mit der Gruppe aus Kroatien Abends noch Spiele gespielt. Der GD vermeldete: „ Wir haben schönes Wetter, es ist ein tolles Zeltlager und alle haben Spaß und sind gut drauf“. Die Jugendfeuerwehr Bassen war gerade dabei den Pool zu füllen und hat schon mal durchblicken lassen, dass es einen neuen Kühlschrank geben wird.
Noch eine kleine Richtigstellung: die gestrige Wasserschlacht in Lautenthal fand bei der Jugendfeuerwehr Bassen statt.

Braunlage
In Braunlage angekommen wurde ich auf einen Flamingo aufmerksam. Die Jugendfeuerwehr Auetal verbesserte mich: „Es ist kein Flamingo sondern Betti der Flamongo“. Es scheint sich um eine Wortkreation aus Flamingo und der Kurzform des englischen Worts „humongous „, auf deutsch: riesig, zu sein. Ansonsten bin ich auf Jugendliche getroffen, die zusammen saßen oder sich sportlich betätigten. Der GD gab mir auf den Weg, dass man bei diesen Temperaturen viel trinken soll. Dies gebe ich gerne an euch weiter.

Hahnenklee
Von Braunlage ging es weiter nach Hahnenklee. Hier war es sehr ruhig, das war schon etwas unheimlich. Allerdings hatte ich dann doch noch einige Jugendliche gesehen, die mit einem Fußball Volleyball gespielt haben. Ansonsten haben die Gruppen zusammen gesessen, Spiele gespielt oder sich von Aktivitäten des Tages erholt. Die Jugendfeuerwehr Eickeloh hatte wieder den kostenlosen Abkühlservice angeboten.

Altenau
In Altenau war es ähnlich. An einigen Ecken waren Gruppen am Spielen oder haben sich einfach nur unterhalten. Viele Zelte waren auch verschlossen. Auf dem Weg zwischen den verschieden Dörfern hat es mich auch am Container der Wettbewerbe vorbei geführt. Hier tauschte sich der Fachbereich Wettbewerbe mit jemandem aus dem V-Team aus.

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