Tina´s Dorfgeschichten

Nach der Veranstaltung des JuFo mit dem „Duell um die Welt“ ging es noch kurz in Richtung Hahnenklee und Braunlage. Hier bot sich ein gutes Bild bei der Jugendfeuerwehr Leiferde. Es wurde ein Handy mit einer Handkurbel geladen, während die Jugendlichen noch mit den Betreuern das etwas kühlere Abendwetter genossen haben. An anderer Stelle gab es „Yoga bei Mondschein“. Sorry, mein Fehler – es sollte heißen wurde noch eine Runde Twister gespielt.
Am Montag führte mich der Weg zuerst nach Clausthal. Hier hat der GD ein Lob an die Teilnehmer ausgesprochen. Es bot sich das Bild eines schönen Miteinanders, dass einer Feuerwehrfamilie ähnelt. Mit der Situation in Clausthal ist Holger zufrieden und glücklich. Es waren viele Jugendfeuerwehren am chillen. Die Sonne hat dazu ja auch förmlich eingeladen, sodass sich die Jugendfeuerwehr Reppner eine Hängematte aus Schläuchen und Holzbalken gebaut hat und in dieser entspannte. Die Jugendfeuerwehr Seesen hat sich zum entspannten Austausch mit den Betreuern zusammengesetzt. Außerdem bin ich auf ein Rudel Campingstühle gestoßen. Zum Glück hat das Rudel mich nicht angefallen. In einer anderen Ecke des Zeltdorfs habe ich etwas ungewöhnliche gesehen: Eine Kombination aus Post und Feuerlöscher. Bei genauerer Betrachtung war dies als Postkasten identifiziert. Danach ging es weiter nach Braunlage. Hier wurde mir gleich mitgeteilt, dass ich wohl zu spät bin. Die Wasserschlacht war gerade vorbei aber ein weiterer rasender Reporter hat diese eingefangen. Die Jugendfeuerwehr Barendorf hat doch glatt der Fahne einen Bären aufgebunden. Sieht aber gut aus. Ich wünsche der Jugendfeuerwehr Barendorf und allen anderen Jugendfeuerwehren eine sonnige Woche ohne Regen. Schauen wir mal, wie es in Lautenthal aussieht. Hier ist es ein echtes Glücksspiel, die GD’s anzutreffen. Sie waren leider nicht da aber dafür die nette Vertretung. Bei der Jugendfeuerwehr Bassen war auch was los. Bei dem Schild am Pavillon musste ich mir die Geschichte erzählen lassen. „Jan und die Nachwuchs Feger“ – was ist denn das? Ganz einfach, Jan hat bei einer Freuen Wettbewerbsgruppe der Einsatzabteilung ausgeholfen. Die Gruppe hatte sich dann „Jan und die wilden Weiber“ genannt. Jetzt ist Jan wieder auf dem Landeszeltlager und die Gruppe hat sich den Namen ausgedacht. Die Jugendfeuerwehr Bassen war besonders stolz auf den eigens gebauten Kühlschrank. Das haben die Jungs echt gut gemacht, sie haben einen Bollerwagen mit blauer Folie ausgekleidet und anschließend mit Wasser gefüllt. Jetzt haben sie immer gekühlte Getränke, ganz ohne Strom. Als nächstes führte die Tour nach Hahnenklee. Hier kann man sich am Zeltplatz der Jugendfeuerwehr Eickeloh eine kleine Abkühlung in Form von Wasserpistolen und Kübelspritzen abholen. Wenn es heute wieder so warm wird , wäre es ja eine Idee um einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Einhornjägern aus Calbecht können Vorgarten sogar Fußball spielen. Ist Deutschland deshalb in der Vorrunde ausgeschieden um jetzt hier zu spielen. Beim Verlassen des Zeltdorfes wurde gerade ein Schild beim GD angebracht. Ein Kamerad aus Bispingen hat hier sowohl eine Jugendfeuerwehr mit Betreuern ist aber auch gleichzeitig im V-Team. Die Idee war wer die Kids zu Blödsinn animiert kann auch beim eigenen Fachbereich bleiben und braucht den Kids keinen Floh ins Ohr zu setzen. Erschreckender Weise wurde an der Grenze zwischen Braunlage und Hahnenklee eine Patronenhülse gefunden. Bitte seid vorsichtig und passt auf, wo ihn hintretet. Zu guter Letzt führte der Weg zurück nach Altenau. Das spannendste war das das abgefallene Rohr an dem Dixi Container, der dann zeitnah wieder abgebracht wurde. Der Container ist natürlich schon längst wieder einsatzbereit. Ansonsten haben die Jugendlichen das gute Wetter genossen.

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